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 Gaia - Die Geschichte

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Sairai

Sairai


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BeitragThema: Gaia - Die Geschichte   Gaia - Die Geschichte EmptyMo Jul 16, 2012 2:37 am

Einleitung

Der Planet Gaia ist in Gefahr.
Auf dem Planeten leben seit vielen tausend Jahren schon Milliarden Menschen, ganz ähnlich wie bei uns auf der Erde. Die Flora und Fauna des Planeten ist üppig.
Das besondere an Gaia ist aber eine magische Aura, die von einer unbekannten Quelle in seinem Inneren rührt und über viele Jahrmillionen dafür gesorgt hat, dass die Lebewesen auf dem Planeten magische Fähigkeiten entwickelt haben.

Tiere, Pflanzen und auch Menschen haben eine geheimnisvolle Kraft entwickelt, die in der Lage ist je nach ihrer Art verschiedene Elemente zu beherrschen.
Elementare Magie in jeder erdenklichen Form ist auf Gaia Gang und Gäbe. Die Beschaffenheit der einzelnen Kontinente entwickelte sich im Laufe der Evolution auseinander und es entstanden scharfe Grenzen zwischen den dort lebenden Völkern. Später wurden von den Menschen die großen "Elementaren Clans" gegründet, von denen jeder seine ganz eigene Politik und eigene Gesetze pflegt.

Überall wo es große Zivilisation gibt, gibt es auch Krieg und Leid. Insbesondere zwischen den verschiedenen elementaren Clans hatte es immer Spannungen und heftige Auseinandersetzungen gegeben. Große Kriege die sich für Dekaden über ganze Kontinente zogen, hatte Gaia in seiner Geschichte schon zu verzeichnen. Mit Ausnahme einiger weniger Brennpunkte, war das Leben auf Gaia die letzten Jahrzehnte allerdings äußerst friedlich verlaufen.
Bis eine gänzlich neue Bedrohung sich dem Planeten näherte...

Ein technologisch hochentwickeltes Maschinenvolk. Raumfahrende Räuber auf der Suche nach neuem Territorium, neuen Rohstoffen und Technologien. Von den verängstigten Menschen auf Gaia werden sie einfach nur "Die Maschinen" genannt.
Bereits der Tag ihrer Ankunft war ein Gemetzel ohne Gleichen unter den Lebewesen auf Gaia. Gewaltige Maschinen fegten mit Feuer, Licht und gewaltigen Explosionen ganze Städte von der Landkarte.
Schnell wurde allen führenden Mitgliedern sämtlicher Regierungen klar, dass dies die Apokalypse sein könnte und etwas getan werden musste.
Die Elementaren Clans schlossen sich weltweit zusammen um eine Elite von Kämpfern hervor zu bringen, die den Maschinen entgegen treten sollte. Es wurden planetare Verteidigungsmaßnahmen ergriffen um den Planeten vor seiner Zerstörung zu bewahren und die Bevölkerung Gaias zittert unter dem Ansturm der alles verschlingenden Maschinen.

Es steht eine Zeit des Krieges bevor. Kann Gaia beschützt werden?



Die Geschichte

1. Kapitel

Von weitem schon konnte Ennocorr die hohen Türme und Bauten der legendären Handelsmetropole des steinernen Kontinentes Kambrium erkennen. Er war auf einem steilen Gebirgskamm angekommen, der abrupt abbrach und eine Klippe offenbarte hinter welcher sich eine lange hügelige Ödlandschaft hinzog. Trockener, felsiger Boden auf denen die Vegetation nur spärlich gedeihte, so weit das Auge blicken konnte. Und inmitten dieser Ödnis eine blühende Stadt aus Marmor und Granit. Dhestus, seine geliebte Heimatstadt. Mit ihren tausenden hohen, steinernen Türmen und ausladenden Kuppeln war sie ein nicht zu verachtendes, architektonisches Meisterwerk der Neuzeit und zog Karawanen, Händler und andere Reisende aus der ganzen Welt an.

Eine Sache trübte sein Gemüt, als er von der Ferne einen Blick auf die Stadt warf. Etwas hatte sich verändert. Etwas dessen bloße Existenz ihm ein mulmiges Gefühl in der Magengegend verschaffte. Es ließ ihn nur allzu sehr bewusst werden, in welch bedrohlicher Lage sich der ganze Planet befand. Dass sie alle dem Untergang geweiht waren, wenn nicht bald eine Lösung für die unaufhörliche Belagerung der Maschinenkreaturen aus dem All gefunden wurde.
Vom Zentrum der Stadt stieg eine mächtige, goldene Säule aus purer Energie in den Himmel, die im oberen Bereich der Atmosphäre des Planeten zu einem großen Schirm wurde und dort als gigantischer magischer Schild alles abwehrte, was versuchte direkt über der Stadt in die Atmosphäre einzudringen.
So war man dem Bombardement durch die großen Raumschiffe der Angreifer her geworden, bevor es für den ganzen Planeten zu spät gewesen wäre.
Diese Schilde, die es über jeder großen Stadt die genügend Magier dafür aufbringen konnte erschaffen wurden, hatten aber ihren Preis. Nicht nur, dass man das Gefühl hatte, dass es seither merklich dunkler und somit auch kühler über den Städten dieses Planeten geworden war, es mussten auch die ganze Zeit über Magier im Zentrum der Stadt anwesend sein und all ihre Kraft in das gemeinsam gewobene Schild einspeisen. Das musste wirklich ein harter Job sein, da nur die begabtesten und mächtigsten Magier eine Aufgabe dieser Größenordnung bewältigen konnten. In Schichten wurden die Magier stetig ausgewechselt, aber die Ruhepausen für die Schildträger, wie sie nun hierzulande genannt wurden, waren kurz. Als besondere Ehre wurde jedem Schildträger der eine gewisse Zeit im Dienste der Stadt gearbeitet hatte früher oder später ein ehrenhafter Nachname zuteil. Hier im Clan der Behüter Gaias musste man sich einen Nachnamen erst verdienen.

Mit gemischten Gefühlen betrachtete er seinen Magmastab, den er von seinem alten Lehrmeister Dronius Magukiranis vor ungefähr 12 Jahren erhalten hatte. Damals war er noch ein kleiner Junge gewesen, aber schon fast so bewandert in der Magie der Erde und des Feuers wie manch ein Erwachsener. "Wenn alles was dir lieb und teuer ist auf der Schneide zum Untergang steht, wirst du bereit sein zu behüten", hatte er damals gesagt als er ihm den Stab überreicht hatte.
Ein Geschenk von unglaublichem Wert und eine Ehre ohnegleichen, ihn halten zu dürfen. Aber er kam wohl auch mit einer Bürde, die er nun zu tragen hatte.
Konnte es sein, dass sein alter Meister diesen Tag hat kommen sehen? Die erste Angriffswelle der Maschinen traf den Planeten vernichtend. Keiner war auf einen Angriff aus dem All vorbereitet. So hatten die Maschinen den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Zwar konnte dieser erste Stoßtrupp vernichtet werden, aber der ganze Planet hatte einen hohen Preis dafür bezahlt. Wenn sein Meister ein solches Massaker geahnt hatte, wieso hatte er es nicht deutlicher gemacht, damit sich alle darauf vorbereiten konnten?
In der selben Sekunde, in der er diesen Gedanken dachte, hatte er schon die Antwort darauf. Ihm hätte schlicht und ergreifend keiner geglaubt. Bis vor zwei Monaten hätte man jeden der behauptet eine apokalyptische Armee würde vom Himmel herab fahren um uns alle zu zerstören, für einen Wahnsinnigen gehalten und ihn womöglich sogar aus Sicherheitsgründen weggesperrt.
Nun war diese aberwitzige Idee nicht mehr nur eine Idee sondern die brutale Realität, der sich alle Bewohner des Planeten stellen mussten. Er als Träger eines solch mächtigen Artefaktes an vorderster Stelle.

"Möge Gaia uns leiten", murmelte er um sich selbst Mut zu machen. Mit diesen Worten nahm er sein Gepäck wieder fester auf den Rücken und trat einen Schrit die Klippe hinunter.
Eine große, steinerne Platte löste sich mit einem Krachen aus der Klippe und schwebte in die richtige Position um ihn zu aufzufangen.
Mit sicherem Stand glitt Ennocorr langsam auf dieser Steinplatte die Klippe hinab, auf dem Weg in seine alte, geliebte Heimatstadt. Bei der Gelegenheit würde er auch seine Familie wieder begrüßen.



Nach meiner Schicht, das Schild zu Schützen habe ich mich von meinen Lieben in Tanglym der Hauptstadt des Schattens verabschiedet.
Nachdem meine Sachen nach kurzer zeit auf Yu verstaut waren, Ritt ich los und hoffte nur etwas gutes zu finden und nicht in die Arme von den Maschinen zu gelangen.
Nach unzähligen Kilometern machte ich eine Pause, nicht nur Yu zu willen sondern auch weil Xona etwas gehört hatte.

„Meister, dort hinter dem Gebüsch“ sagte Xona und zeigt auf das Gebüsch neben einer großen Buche.
Ich sah mich um, machte einen schritt auf das Gebüsch zu und nahm einen Stock, der auf dem Boden lag und haute auf das Gebüsch ein, leider kam nur ein Hase zum Vorschein, dieser war dann aber mein Abendessen.

Nachdem wir die Nacht verbracht haben, machten wir uns am nächsten Morgen wieder auf den Weg in die Hauptstadt des Erdvolkes.
Die Magier die dort leben konnten mir helfen, meinen Stab zu verstärken und diese Verstärkung brauchte ich, genau wie die Greifen Augen.
Die Greifen leben nur auf Großen Bergen und diese sind nur in der nähe von Dhestus zu finden.
Ich machte mich also auf den Weg in diese besagte Stadt.

Nach einiger Zeit, ich muss zugeben ich habe absolut kein Zeitgefühl, stand ich auf einem hohen Berg, auch der Elus Berg genannt.

Ich blickte über das schöne gebiet der Erdbändiger, schaute mich nocheinmal um und Ritt los, zu den Toren der Stadt.

„Hallo mein Name ist Zoe, das sind Yu und Xona, ich bitte um einlass in ihre Wohl behüttete Stadt.
Diesen Brief soll ich dem Stadt Oberhaupt von meinem Meister übergeben.“

„Tretten sie ein Junge Dame“ sprach der Wächter vor den Toren Dhestus und öffnete das Tor.

Ich Ritt auf Yu in die Stadt, die Magier die das Schild der Stadt Schützen machten gerade einen Wechsel und dieses Beobachtet ich eine geraume zeit.

„Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen wo ich zu ihrem Stadt Oberhaupt komme?“ fragte ich im Vorbeireiten einen Bewohner, diese Zeigte nur auf die Hauptstraße, an dessen Ende ein großer Palast steht.




Vor einiger Zeit kehrte eine Krankheit in das Dorf zurück , von dem man dachte sie sei endlich ausgerottet. Doch falsch ! Sie komm zurück schlimmer als je zuvor und suchte die Dorfbewohner ohne Gnade heim.
Die Heiler im Dorf wussten keinen Rat, so etwas war völlig neu für sie und auch die Heiler der Sturmreiches konnten ihnen nicht helfen.
In ihrer Not trafen die Ältesten des Dorfes zusammen und berateten sich mehrere Tage, um auf einen gemeinsamen Schluss zu kommen.
Sie mussten die Heiler des Wasserreiches aufsuchen.
Etwa zur selben Zeit kam die Nachricht von den Angriffen der Maschinen ins Dorf , Verwüstungen in verherendem Außmass seien die Folgen gewesen
und das es nicht mehr sicher sei. Erneut suchten die Ältesten eine Lösung, da sie nicht jeden auf diese nun gefährliche Reise schicken konnten.
Stunde um Stunde berieten sie sich und verloren immer mehr die Hoffnung, bis das Oberhaupt Marath einen Vorschlag gab ein Tunier zu vernstalten um den stärksten Magier im Dorf zu finden.
Es sind nun schon einige Tage vergangen , nach Beendigung des letzten Tuniers und Mia ist gerade debei ihre Sachen für den Weg ins Wasserreich zu packen.
Sie erinnert sich zurück an den Tag der Tuniers und wie ihr Marath sagte , dass es nur sie es schaffen kann das Dorf zu retten und er alle Hoffnung in sie steckt.
"Ich werde euch nicht enttäuschen Marath",flüstert sie sich leise zu.
Mit einem letzten Ruck , hieft sie ihr Gepäck auf ihre Schultern und macht sich auf den Weg.
Ein letztes mal schaut sie sich um und betrachtet ihre Heimat.
Ihr Dorf das auf den Felsen der hohen Berge des Windreiches liegt, Häuser auf steilen Hängen verbunden mir Holzbrücken und der Wind der durch die Berge zieht und eine Melodie der Freiheit spielt. Dies alles liegt nun in ihrer Hand.
Ein Abschied ..gibt es nicht , die Regeln des Dorfes verbieten dies, den ein Abschied kann bedeuten jemanden nie wieder zu sehen und die Leute
im Dorf Tempas haben Hoffnung in ihre Magier.
Mit neuem Mut und dem Schicksal des Dorfes auf ihren Schulter schaut sie zu ihrer Seite, wo schon seit sie klein war , ihr treuer Begleiter Inuki
steht und ihr ohne zu zögern folgt.
"Auf den in unser neues Abenteuer mein Freund", sagte sie und wendete ihren Blick gen Osten zur gerade aufgehenden Sonne.



Graviel und die Prozession aus Gardisten, welche die Lichtmaschine bewachten, war mehrere Wochen vom Lichtreich hierher gereißt und allen waren die Strapazen anzumerken, doch nicht Graviel. Die Lichtmagie machte es möglich das sein Körper stets ausgeruht und fitt war, der Plattenpanzer aus poliertem Stahl und Silber war für ihn leicht wie eine Feder und gut gelaunt und mit einem charmanten Lächeln auf dem Gesicht näherten sie sich der Stadttore von Dhestus.

"Halt, im Namen des Erdkönigs, wer seid ihr und was wollt ihr hier?", sprach die Wache vor dem Tor. Es war eine riesige steinerne Tür und Graviel war erstaunt über die Baukunst des Erdclans, nicht so filigran und edel wie die seines Volkes doch eine gewisse Ehrfurcht empfand er schon.
"Ich bin Lord Graviel Archeus, der erste meines Namens, Herr von erastes und Wächter des Lichtfelsens. Ich bin hier um dem Erdreich die Unterstüzung meines Königs zu bringen", bei den letzteren Worte schwengte er seinen Arm zum Karren.
"Hat das Lichtreich nun Magier in Taschenformat?`", erwiederte der Wächter mit einem fragenden und verwirrten Blick.
Graviel musste Schmunzeln.
"Euer König erwartet uns, wollt ihr ihn warten lassen?"
Die Wache murmelte irgendetwas unverständliches, verneigte sich vor dem Adeligen und die massiven Steintore öffneten sich. Der erste Gedanke der Graviel in den Kopf stieg als er durch die Tore marschierte war "Schmutzig". Die Stadt des Erdreiches war in der Tat aus Erde und Stein geschaffen, nicht in so einer sauberen und perfekten Architektur wie in seiner Heimat. Der Boden hier war von Sand und Staub übersäht und, überall waren Menschen. Soldaten, Magier, Bettler, Kinder, Frauen.. alles war hier an einem Punkt. Es war eine Großstadt und wie in jeder Großstadt mochte sich auch hier der Unrat und Abschaum der Gesellschaft sammeln. Graviel wusste gleich, den anderen Völkern fehlte es an Glauben, Disziplin und Pflichtbewusstsein. Er schritt die Straßen entlang und betrat soetwas wie das Virtel der großen Handelsleute, Adeligen und jedem der zuviel Geld hatte. Hier wurde es etwas leerer, und auch sauberer.

Die Straße in der jemand anscheinend ein ziemliches Chaos verursacht hatte mussten sie umgehen, da der Karrne dort nicht entlang fihren konnte und so erreichten sie bei Anbruch der Nacht den Palast des Erdkönigs.

Graviel meldete sich uns seine Prozession an, er hatte bei der Reise darauf verzichtet einen Herodl mitzunehmen und so bot sich einer der Herolde des Königs an ihn anzumelden.
Er schritt in den Thronsaal, zwei der Gardisten trugen die Kiste mit der Maschine.
"Eurer Majestät, ein Abgesandter des Lichtreiches ist eingetroffen. Darf ich vorstellen: Lord Graviel Archeus, der erste seines Namens, Herr über Erastes und Hüter des Lichtfelsens. Er ist im Auftrag des Lichtkönigs hier um Hilfe zu leisten." sprach der Mann zum König. Graviel schritt sicheren Gangs durch den Saal. Seinen Flügelhelm unter dem Arm geklemmt und der weiße Umhang wehte hinter ihm her. Er kam vor dem König und sankt auf ein Knie und neigte den Kopf. "Eure Majestät, der Lichtkönig sendet euch seine Grüße und seine Unterstüzung".

Der König güßte Graviel mit einem Nicken von seinem Steinthron aus und fragte wie die Unterstüzung denn aussehen würde, mit Gold aus einer Kiste könne er momentan nicht viel Anfangen.

"Kein Gold, eure Majestät", sprach Graviel als er aufstand, die beiden Gardisten traten vor, stellten die Kiste am Fuße der Treppe zum Steinthron ab und öffnetne sie. Eine Maschine, vollständig aus Messing und Zahnrädern kam darin zum vorschein, die Zahnräder drehten Sich, Metallstücke bewegten sich und aus dem inneren kam ein goldener Schimmer der den gesamten Saal erleuchteten.
"Die ist eine unserer Lichtfeldprojektoren, heilige Maschinen geschmiedet in den Öfen des Lichts, gesegnet von Mutter Gaia und geweiht mit heiligem Licht. Es ist in der Lage einen Schild um eure Stadt zu errichten ohne Dabei eure Magier zu verbrauchen. Es benötig ledeglich einen Ritus und der Schild hält tausend mal tausend Einschläge der Maschinen. Unser gesamtes Reich genießt diesen Schutz und der Lichtkönig entsendet sie in jede Stadt."


Der König saß mit erhobener Braue da.
"Und wieso sollte ich es euch glauben, kleiner Lord von Lichtfels. Dieser Schild benötigt dutzende Magier um aufrecht gehalten zu werden, wie soll eine so kleine Maschine das ersetzen? Und wieso kommt ihr erst so spät?"


"Die Macht des Lichts ist grenzenlos, eure Majestät, ihr könnt es ohne Bedenken einsetzen, allerdings benötigt es viel Zeit bis so eine Maschine fertig ist. Wir bereiten uns schon seit der Gründung unseres Reiches darauf vor doch haben wir erst wenige Maschinen erschaffen können, ihr seid die ersten die dieses Geschenk von uns erhalten."


Der König winkte einen Diener her. "Dises Gerät soll untersucht werden".
Dann wandte er sich wieder an Graviel "Wie aktiviert man diese Maschine?"

Graviel schmunzelte "Als einziger Paladin in dieser Stadt, bin nur ich dazu befähigt, euer Mejestät".

Der König nickte.
"Ich lasse euch rufen wenn wir eure Fähigkeiten benötigen, Lord Archeus, geht nun".
Graviel verbeugte sich "Jawohl, euer Majestät, das Licht von Mutter Gaia schütze euch und die euren"

Graviel schritt die Straße entlang und ging in eine Taverne, ein Becher Wein und etwas zu essen war nun das was er wollte und er war neugierig wie die Leute hier warne und der Steinerne Eber schein genau richtig zu sein dafür. Er wollte gerade eintreten, als ein ziemlich wankender Magier mit feuerrotem Haar die Taverne verlies, verwundert sah er ihm nach und trat dnan in die Taverne.
Ein strahlender Ritter, glänzend Silber in einem Erdloch.



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